Mittwoch, 30. November 2011

Tag 79 - jetzt wird Gas gegeben

Bei uns überschlagen sich zurzeit die Ereignisse - wir müssen echt den Hut ziehen vor allen Beteiligten!!! Als wir am Dienstag im Haus waren, hatte die Firma Holzpunkt zu unserer Überraschung schon das komplette Dach durchgedämmt und den Spitzboden mit OSB-Platten ausgelegt.

Heute wurde das Trägerwerk im OG montiert, schon morgen werden alle Wände einseitig stehen (Fotos folgen), und um 9 Uhr gehen wir dann mit Elektro Alijevic durch OG und Spitzboden, um die finalen Elektroinstallationen zu besprechen. Das Erdgeschoss hatten wir ja schon in der vergangenen Woche durchgeplant und Bohrungen und Schlitze sind längst gemacht. Herr Alijevic will uns in den nächsten Tagen übrigens auch noch ein Angebot für eine Sechs-Teilnehmer-Sat-TV-Anlage mit vernünftiger Erdung machen. Das werden wohl mal wieder 700 bis 800 Euro on top.

Die Firma Beuning ist unterdessen mit den Rohinstallationen im Erdgeschoss schon extrem weit, ab sofort geht's in den Obergeschossen weiter. Und an der Fassade arbeitet seit gestern Herr Gashi mit seinem Team, bringt das Wärmedämmverbundsystem und nachfolgend zumindest den Unterputz an. Letzteres ist laut unserem Bausachverständigen zwingend notwendig, weil das Wärmedämmverbundsystem nicht über einen längeren Zeitraum dem UV-Licht ausgesetzt sein darf. Wenn das Wetter weiter so milde bleibt, bekommen wir allerdings eventuell doch noch in diesem Jahr unseren Fassadenputz für Haus und Garage. Gestern waren die Experten jedenfalls einigermaßen optimistisch. Morgen gibt's mehr zu berichten!


Schick: Wärmedämmverbundsystem-Haufen auf Erdhaufen

Nordseite mit ersten Wärmedämmverbundsystem-Platten

Freitag, 25. November 2011

Tag 75

Gott sei Dank! Heute wurde die Bautür eingesetzt und außerdem der Zugang von der Garage in die Speisekammer verriegelt. Fühlt sich gut an, dass jetzt nicht mehr jedermann am Wochenende seine Privatparty in unserem Haus feiern kann. Als ich am späten Nachmittag kurz auf der Baustelle war, hat unser Elektriker, Herr Alijevic, mit dem Laser gerade Linien auf die Wände geworfen und war kurz davor die Schlitze zu machen. Es geht also voran.

Hier das Foto von unserer traumhaften Bautür (samt Haus):

Donnerstag, 24. November 2011

Tag 74 - Rohre und Polizei im Haus!

Die Rohinstallationsarbeiten der Firma Beuning haben wie angekündigt heute begonnen. Das halbe EG liegt schon voller Leitungen, den Endzustand werden wir dann so abfotografieren, dass wir uns nach Möglichkeit auch in 30 Jahren anhand der Bilder noch orientieren können, wo welches Rohr liegt. Kann im Fall der Fälle sicher nicht schaden.

Ein Blick...in den Hauswirtschaftsraum

...auf den zukünftigen "Pott" des Gäste-WC

...auf die Anschlüsse für den Gäste-WC-Waschtisch und die Dusche

 ...in die Küche

Mittelprächtige Nachrichten (allerdings solche, die uns auf der Reise Richtung Einzug keinen einzigen Tag kosten) gab's gerade von der Firma "HM Fenster". Ich zitiere: "Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass die Haustür nicht rechtzeitig zur Lieferung 47. KW nach Enningerloh (Sitz der Montagefirma) fertig geworden ist. Ich habe daraufhin den Einbau einer Nottür (zwecks Einbruchschutz) veranlasst. Die Originaltür steht für die Lieferung der 48. KW bereit."

Wir bekommen also morgen erstmal zwei Bautüren, um das Haus dicht zu machen. Eine führt von der Garage in die Speisekammer - dort wird später die Brandschutztür eingesetzt. Und die andere wird vorübergehend in die Haustür-Öffnung gebaut. Halb so wild, Hauptsache unser zukünftiges Heim ist keine Party-Location für Halbstarke und Pubertierende mehr.

Und da wir gerade beim Thema sind: Zumindest einen Jugendlichen dieser Gattung hat die Polizei heute Nachmittag in unserem Haus aufgegriffen und persönlich zu Mama und Papa zurückgebracht. Hoffentlich gab's eine ordentliche Ansage! Ob der feine Herr auch für den Schaden an unserem Estrich verantwortlich ist, weiß ich noch nicht. Jedenfalls wurden die Fußabdrücke überprüft.


Zu guter Letzt: Ein Blick auf unsere Westseite

Mittwoch, 23. November 2011

Tag 73

Heute war ein extrem guter Tag!!! Wir hatten Ortstermine wegen der Sanitär- bzw. Rohinstallationen, der Elektroarbeiten und der Versorgeranschlüsse. Letztere können laut dem Koordinator Herrn Schwarz trotz bestehender Einrüstung erledigt werden. Er gräbt mit seinem Bagger (weil genügend Platz vorhanden ist) einfach am Gerüst enlang. Unser Bauleiter hat in all den Stunden übrigens einen guten Job gemacht - und der Bauzeitenplan, der Ende Februar mit dem Einzug endet, befindet sich jetzt endlich auch in unserem Besitz. Hoffentlich kann er eingehalten werden.

An dieser Stelle vielleicht noch ein paar Worte an alle aufgeregten Freunde, Bekannte und zukünftigen Nachbarn, die entweder schon bei der Firma Nienaber unterschrieben haben oder erwägen, mit diesem Unternehmen zu bauen: Die am Montag von unserem Gutachter beanstandeten Mängel sind alle überschaubarer Natur und können problemlos behoben werden. Herr Hoff vom Verband privater Bauherren hatte uns schon im Vorfeld gesagt, dass er selten eine Baustelle betreut hat, auf der er nichts gefunden hat. Wir fühlen uns weiterhin von der Firma Nienaber gut betreut, setzen aber auf das Beseitigen der Dinge, die Herr Hoff gefunden hat. Und haben Vertrauen in die handelnden Personen.

So jetzt aber noch ein paar Details zu unseren heutigen Terminen: Erstmal sind wir mit den Herren der Firma Beuning, die für unsere Sanitärinstallationen, den Einbau unserer Fußbodenheizung und unserer Erdwärmepumpe zuständig ist, im Erdgeschoss von Raum zu Raum gegangen. Los ging es im Gäste-WC: Dort haben wir nach sehr viel Messen und Gekritzel an den Wänden so ziemlich alle bereits bestehenden Pläne umgeworfen. Mit dem Ergebnis, das Toilette und Waschtisch ihren Platz getauscht haben. Auf diese Weise sparen wir auf einer Seite eine Vorwandinstallation und gewinnen ein wenig mehr Platz für unsere Dusche. Es ist halt doch etwas anderes, wenn man dann tatsächlich in dem Raum steht, den man glaubte von Zeichnungen in- und auswendig zu kennen. Luft-Klo-Probesitzen ist schon eine nicht zu unterschätzende Angelegenheit...

Im Hauswirtschaftsraum ging es dann um einige technische Fragen, zum Beispiel darum, wie groß unser Warmwassertank wird. Freunde von uns haben das Problem, dass die Erdwärmepumpe nicht genügend warmes Wasser bereitstellt, wenn zwei Menschen gleichzeitig länger als ein paar Minuten duschen wollen. Uns droht dieses Szenario wegen eines externen 290-Liter-Tanks jedenfalls nicht - das ist beruhigend! Die Anschlüsse für Waschmaschine und Trockner kommen jetzt übrigens an eine andere Wand als in den Zeichnungen ursprünglich vermerkt. Der neue Standort schien uns einfach praktischer zu sein. Die Küchenplanung liegt vor - deswegen war zumindest dieser Raum schnell abgehandelt.

Auf Wiedersehen Herr Obermonteur Fast von der Beuning GmbH & Co. KG, hallo lieber Elektromeister Alijevic! Wie schon in einem vorigen Post angedeutet, haben wir unsere Hausaufgaben zum Thema Elektroarbeiten laienhaft gemacht. Deshalb präsentierten wir stolz unsere Pläne, in die wir farbig jede gewünschte Steckdose, jede Lampe, jeden Lichtschalter, jeden Internet-, Telefon- und Fernsehanschluss eingezeichnet hatten. Wieder gingen wir im EG von Raum zu Raum, um alles auf die Wände zu malen, was wir zuvor nur auf Papier verewigen konnten. Die Ägypter haben das früher ähnlich gemacht. Vielleicht wird man in ein paar tausend Jahren ja auch unsere Schriftzeichen finden und sie interpretieren - wer weiß...

Da wir im OG und im Spitzboden noch keine Wände haben, werden wir nach deren Fertigstellung - hoffentlich schon in der nächsten Woche - diese Arbeit auch in den restlichen Räumen vornehmen können.

Parallel zu all den Terminen sind heute unsere Fenster eingebaut worden. Die Tür wird dann am Freitag nachgeliefert. Als wir um 14.30 Uhr mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren sind, waren die Fenster an der Ostseite schon komplett montiert. Hier ein kleiner fotografischer Appetitanreger:

Montag, 21. November 2011

Tag 71

Nach dem Baustellenbesuch heute Morgen musste ich (Sascha) erstmal eine Beruhigungstablette einschmeißen. Die Gefahr, dass ich dem nächsten Passanten einfach an die Gurgel springe, war einfach zu groß. VIELEN DANK DER GEISTIGEN SCHLAMMAMÖBE, DIE UNSEREN ESTRICH ZERSTÖRT HAT!

Am Samstag haben wir einen Verbundestrich in die Garage gelegt und alle Eingänge mit Planen, Bauzäunen, Brettern, etc. versperrt. Leider hat das irgendeinen Vollpfosten nicht davon abgehalten, alles beiseite zu schieben, die Folie abzureißen und auf dem noch nicht getrockneten Estrich rumzulatschen. Überall sind jetzt tiefe Fußspuren, und im Bereich der Tür zum Garten ist sogar ein ordentliches Stück rausgebrochen (siehe Fotos). Mich würde echt mal interessieren, wie viel Stroh jemand im Hirn hat, der sowas macht. Besser für ihn, wenn ich nie rausbekomme, wer es war...





Der Ortstermin mit unserem Bausachverständigen und unserem Bauleiter hat mich übrigens auch nicht gerade aufheitern können. Ich will dem Sachverständigen-Protokoll, das wir hier natürlich in Auszügen einstellen werden, nicht vorgreifen, aber es gibt Mängel in allen Gewerken. Und das nervt mich, auch wenn Herr Hoff uns mitteilte: "Es ist nichts Dramatisches dabei. Noch können die Mängel allesamt beseitigt werden. Und bei meinem nächsten Termin werde ich sehen, ob das geschehen ist."

Die Rohbauer haben an einigen Stellen laut Bauleiter die Zeichnungen zunächst falsch gelesen und mussten notdürftig zumindest eine bodentiefe Fensteröffnung verkleinern, weshalb nun unbedingt Matten mit eingeputzt werden müssen - sonst droht Rissbildung.

Die Zimmerleute haben - wenn ich das richtig verstanden habe - die Balken unter der Mittelpfette nicht fachgerecht stabilisiert, sodass sich der Dachstuhl mit der Zeit "setzen" kann, wenn nicht nachgebessert wird.

Bei den Dacharbeiten wurden die Bleianschlüsse kritisiert, und die Arbeiten an den Kehlen sind offenbar nicht abgeschlossen.
Wir sind jetzt jedenfalls gespannt, wie schnell die Firma Nienaber die betreffenden Firmen dazu bringt, die Mängel zu beseitigen. Die Stoppuhr läuft...

Sonntag, 20. November 2011

Tag 70

Aaaaaahhhhhhhhh!!! Tschuldigung, aber das musste nach zwei Stunden Planungsarbeit definitiv raus. Wir haben uns heute Abend (mal eben) zusammengehockt, um uns für das Gespräch mit der Elektro-Firma am Mittwochmorgen zu rüsten. Ist ja alles supereasy - haben wir uns jedenfalls gedacht, bevor es losging. Aber der Teufel steckt eben im Detail.

Auf Basis der "RAL-RG 678", jaja liebe Freunde, auch Elektriker sind Bürokraten allerersten Kajüte, hat Janina aufgemalt, wo wir Leuchten platzieren wollen. Und wo wir Steckdosen platzieren wollen. Und welche Steckdosen wir wo platzieren wollen. Und wo wir Lichtschalter platzieren wollen. Und welche Leuchten von welchen Lichtschaltern wo und wie angesteuert werden. Und wo wir (mit vielleicht irgendwann drei Kindern) im Internet surfen wollen. Und wo wir Fernsehen gucken wollen. Und was denn wäre, wenn wir unsere jetzigen Möblierungspläne in 10,20,30 Jahren doch vielleicht mal ändern würden. Sorry, aber ich muss nochmal gerade: Aaaaahhhhhhhh! So, geht schon wieder.



Auf unserem Esszimmer-Tisch liegen jetzt jedenfalls drei DINA3-Seiten und eine nette, zusätzliche DINA4-Seite. Ein Plan des Erdgeschosses, ein Plan vom OG, einer vom Spitzboden und als nettes Gimmick auch noch der Küchenplan. Und weil wir so superintelligent waren und uns vor unserem "Mal eben gemacht"-Elektrobrainstormung keine Stifte in unterschiedlichen Farben gekauft haben, ist jedes Geschoss jetzt ein einziges schmieriges Kulli-Gekritzel aus ineinander übergehenden Zeichen (sieht man auf dem Bild leider nicht so gut), dass wir schon morgen früh sicher nicht mehr entziffern können.

Mal ganz abgesehen davon haben wir gerade ein ziemlich flaues Gefühl im Magen, weil die Anzahl der von uns niedergeschmierten Leuchten, Steckdosen (und so weiter, Ihr wisst schon) irgendwie so gar nicht mit den Zahlen übereinstimmen will, die in unserem Werkvertrag stehen. Damit hatten wir natürlich (aber dennoch leider) schon gerechnet. Wohl oder übel werden wir also wieder mal das Konto plündern müssen. Sorry, aber ich muss gerade nochmal: Aaaaaaaaahhhhhhh!

So, jetzt geht's wieder. Wir halten Euch auf dem Laufenden...

Mittwoch, 16. November 2011

Tag 66

Die Firma Nienaber hat ihr Versprechen gehalten - bei meinem heutigen Baustellenbesuch war das Dach durch die Firma Holzpunkt komplett eingedeckt! Am Freitag sollen die Fenster eingesetzt werden. Wir sind schon sehr gespannt. Leider liegt Sascha kränkelnd im Bett und muss sich mit Fotos von unserem Haus begnügen, das jetzt immer mehr nach einem wirklichen Haus aussieht. Wir finden's sooo schön!

Janina






Freitag, 11. November 2011

Tag 61

Unsere gute Nachricht: Die ersten zwei Reihen Dachziegel liegen seit gestern. Die schlechte: Heute und am Montag wird die Baustelle ruhen. Ab Dienstag soll das Dach dann vollendet und schließlich von unserem Bausachverständigen abgenommen werden, und in der kommenden Woche ist laut Terminplan endlich auch der Fenster-Einbau dran.

Vielleicht schon Ende der kommenden Woche, spätestens aber Anfang der darauf folgenden legt ein Bekannter von Janinas Onkel Thorsten übrigens den Verbundestrich in die Garage. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Toto, der sich um die passenden Schienen für Garagen-Tor und -Nebentür kümmert - wo wären wir ohne Deine Hilfe?!?!?!


Mittwoch, 9. November 2011

Tag 59

Es kommt langsam, aber sicher wieder Bewegung in die Sache. Die Folie ist seit heute auf dem Dach, und ein Großteil der Verlattung ist auch fertig. Unser Bauleiter hat uns heute außerdem darüber informiert, dass wir am 23. November mit den entsprechenden Firmen den Rohinstallationstermin vor Ort haben werden. Hier die Fotos des Tages:

Nordwestansicht (Hauseingang)

Südansicht (später mal der Garten)

Südwestansicht

Unsere Dachziegel warten darauf, gelegt zu werden

Blick aus der Garage Richtung Norden (links, Zugang zur Speisekammer)

Nordwestansicht

Dienstag, 8. November 2011

Tag 58

Nein, wir sind nicht ausgewandert. Und unser Server funktioniert auch noch. Seit Tag 47, der Tag unseres letzten Eintrags, ist auf der Baustelle einfach nur nichts passiert. Leider! Deshalb gibt's übrigens auch keine neuen Fotos. Unser Haus sieht an Tag 58 genauso aus wie an Tag 47. Bei Bedarf also bitte runterscrollen...

Eigentlich hätte das Dach in der vergangenen Woche schon gedeckt sein sollen, und der Termin mit dem Versorger-Koordinator, der erst dann vorstellig wird, wenn das Haus dicht ist, war für Ende November in Aussicht gestellt. Stattdessen sehen wir die anderen Bauten wachsen, und vor unserem Haus stehen Stand 8. Dezember, 11 Uhr, noch immer die verschweißten Paletten mit den Dachziegeln.

Herr Nienaber hat uns auf unsere Anfrage hin heute Morgen mitgeteilt, dass die Dachdecker ab dem Mittag vor Ort sind und die Folie sowie die Verlattung angebracht wird. Morgen soll ein Teil des Dachs eingedeckt werden, und ab Dienstag gehe es dann weiter. In der kommenden Woche würden auch die Fenster ganz sicher eingebaut, sodass der Bau dann definitiv dicht wäre. Natürlich berichten wir hier, ob's so kommt.

Ach ja, nicht ganz unwichtig: Wir hoffen, dass wir zeitnah auch den Bauzeitenplan erhalten, denn wir müssen langsam, aber sicher unsere Wohnung kündigen. Uns gegenüber wurde immer betont, der Einzug im März sei "kein Problem". Hoffentlich bleibt es dabei...

Positiver Aspekt der vergangenen Tage: Unser Bauleiter hat uns bei der Garagendach-Entwässerung mit einigen Tipps und Telefonnummern auf die Sprünge geholfen. Die Garage ist ja unsere Privatsache und eigentlich nicht sein Ding. Leider wurde beim Rohbau allerdings nicht daran gedacht, dass der Betonklotz auch entwässert werden muss. Sprich: Es ist kein Loch im Boden, und erst recht keines im Dach. Laut unserem Bausachverständigen Herrn Hoff kann der Dachdecker das aber nacharbeiten, Herr Wechsler hat einen Kontakt hergestellt - und wir warten jetzt u.a. auf das Angebot der Firma Holzpunkt.

Das Baugebiet Altenbruch

Das Baugebiet Altenbruch
Der Pfeil zeigt unser Grundstück im Nordwesten mit Südausrichtung.