Samstag, 16. Juli 2011

Die Angst vor dem Postboten

Hallo,
während ich (Sascha) beruflich eine Woche in der Schweiz war, sind bei Janina etliche Rechnungen aufgeschlagen. Und das Tag für Tag, obwohl unser Grundstück noch ein reines Kamillentee-Erntegebiet ist. Keine Spur von irgendeinem Bagger :-(

Positiv schien zunächst ausgerechnet die Rückmeldung vom Finanzamt zu sein. Nur rund 1600 Euro Grunderwerbssteuer auf unser Grundstück sollten wir zahlen - Juchuuuu! Als ich aus der Schweiz zurück war, kam dann allerdings noch ein Brief vom Finanzamt - und wieder wollten die netten Damen und Herren knapp 1600 Euro Grunderwerbssteuer. Häää???

Zunächst glaubten wir, die Behörde hätte den Brief versehentlich zweimal abgeschickt. Beim Blick auf den Empfängernamen blieb uns dann aber das Müsli im Hals stecken. Das Finanzamt hatte einfach mal Hälfte/Hälfte gemacht. 1600 Euro Janina, 1600 Euro Sascha - und das Ganze in zwei Briefumschlägen, weil man die Kohle da ja raushauen kann. Naja, ehrlich gesagt hätten wir auch gleich drauf kommen können, dass mit der veranschlagten Summe irgendwas nicht stimmt. Aber wer träumt nicht von einem netten Fehler der Steuerbehörde???

Jetzt hoffen wir jedenfalls, dass Mika nicht auch noch 1600 Euro zahlen muss. Schließlich hat der arme Kerl schon eine Woche nach seiner Geburt eine Steueridentifikationsnummer zugewiesen bekommen.

Grüße an alle

Janina und Sascha

2 Kommentare:

  1. Hallo,

    Ihr musstet wenigstens nicht über 30.000,00 € Grunderwerbsteuer zahlen, weil man mal eben einen Kaufpreis von ca. 860.000,00 € zugrunde gelegt hat ;-). Auch der 2. Bescheid vom FA war nicht fehlerfrei. Aber wie heisst es so schön: alle guten Dinge sind 3 ...

    LG,
    Silvia & Anhang

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  2. Was hattet Ihr noch für Grundstücke gekauft? Die Nummern 14,15,16,17,18,19,20,21 und 22? Da sind 860.000 Euro doch gar kein schlechter Preis! ;-) Liebe Grüße nach Hombruch, Janina und Sascha

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Das Baugebiet Altenbruch

Das Baugebiet Altenbruch
Der Pfeil zeigt unser Grundstück im Nordwesten mit Südausrichtung.